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Pitbike-Fieber? Der Einsteiger Guide für kleine Bikes, großen Spaß!

  • Autorenbild: Julius 442
    Julius 442
  • 10. Feb.
  • 8 Min. Lesezeit

Moin ihr Pitbike-Enthusiasten und die, die es noch werden wollen! Euer Julius hier, seit einiger Zeit Instruktor bei Flybikes24, unterwegs mit Schnurri Racing und bekennender Fan von allem, was klein, wendig und einfach ist – Pitbikes natürlich!


Ihr habt euch gefragt: "Was ist eigentlich ein Pitbike?" Oder vielleicht schon tiefer recherchiert und seid jetzt im Dschungel der Angebote und Fragen gefangen:

  • "Welches Pitbike kaufen?"

  • "Wo darf ich überhaupt fahren?"

  • "Was kostet der Spaß?"


Keine Panik, Freunde! Schnurri Racing bringt Licht ins Dunkel und verrät euch im Pitbike Einsteiger Guide alles, was ihr über diese Mini-Motorräder wissen müsst, bevor ihr euch ins Pitbike-Vergnügen stürzt. Und das mit speziellem Blick auf die Gegebenheiten in NRW und Deutschland.


Der Pitbike Einsteiger Guide


Pitbike in Action auf der Kartbahn Wuppertal
Das ist ein Pitbike in Action bei Flybikes24


Pitbike? Was'n das überhaupt?


Stellt euch vor, ihr nehmt ein Motocross-Motorrad, schrumpft es auf Hosentaschenformat und tauscht dann die Stollenreifen gegen Slicks aus. Das ist im Grunde ein Pitbike!


Ursprünglich als "Boxenmopeds" für Rennteams in den Fahrerlagern (den "Pits") gedacht, um schnell von A nach B zu kommen, haben sich diese kleinen Flitzer längst emanzipiert und eine riesige Fangemeinde erobert. Und das völlig zu Recht! Sie sind mehr als nur ein Fortbewegungsmittel – sie sind das perfekte Training für Profis in verschiedenen Klassen von der IDM bis in die MotoGP und ein günstiger Motorradsport für die Breite. Zudem ist das Training auf Pitbikes auch für "normale" Motorradfahrer (wenn es das gibt) richtig klasse, denn hier kann man Blickführung und Sitzposition richtig gut ins Muskelgedächtnis einreiben 😉


Was macht Pitbikes so besonders? Die 3 unschlagbaren Vorteile


  • Kompakte Größe & Wendigkeit: Vergiss das mühsame Rangieren mit schweren Maschinen! Pitbikes sind klein, leicht (oft unter 70 kg) und extrem wendig. Perfekt für enge Kurven, blitzschnelle Richtungswechsel und ein unvergleichliches, spielerisches Fahrgefühl. Ideal, um deine Fahrtechnik zu verbessern und neue Manöver zu lernen.


  • Günstiger Einstieg in den Motorsport: Pitbikes sind in der Anschaffung und im Unterhalt deutlich günstiger als ein Trackday Motorrad. Ideal für alle, die Motorsport-Luft schnuppern wollen, ohne gleich ihr gesamtes Sparschwein zu schlachten. So bleibt mehr Geld fürs Training und Events!


  • Schrauber-Freundlichkeit: Pitbikes sind sehr einfach aufgebaut und laden zum Schrauben und Tüfteln ein. Perfekt für alle, die gerne selbst Hand anlegen, ihr Bike verstehen und individualisieren wollen. So wird das Pitbike zum ganz persönlichen Projekt.


    Dream Pitbike auf der Kartbahn in Spa
    Hier meine Dream in Spa auf der Strecke. Sie hat 184 Kubik Hubraum, irgendwas um 15-20 PS bei nichtmal 70KG Gewicht und macht jede Menge Spaß.


Für wen ist das Pitbike-Fieber ansteckend?


  • Für Kids & Jugendliche: Der perfekte Einstieg: Pitbikes sind der perfekte Einstieg in die Motorradwelt. Es gibt Modelle in verschiedenen Größen und Leistungsstufen, ideal für junge Nachwuchsfahrer. Auch der MotoGP Nachwuchs fährt auf MiniGP (eine Art Supersport-Pitbike) ihre Nachwuchs-Rennen. Unsere Freunde bei Flybikes24 haben übrigens spezielle Kinder- und Jugendtrainings, checkt das mal aus! 😉


  • Für Erwachsene, die den Spaß suchen: Zurück zum Ursprung: Wer sagt, dass Pitbikes nur für Kids sind? Ich habe oft gestandene Motorradfahrer mit Dutzenden Jahren Erfahrung in Trainings. Und die entdecken den Spaß an den kleinen Flitzern wieder. Nach einer kurzen Eingewöhnung macht das Pitbiken süchtig. Es ist das perfekte Hobby für alle, die unkomplizierten Fahrspaß suchen und ihre Skills auch im Winter trainieren wollen.


  • Für Schrauber- und Tuning-Fans: Individualisierung pur: Pitbikes sind eine ideale Spielwiese für alle, die sich gerne mit Technik beschäftigen und ihr Bike individualisieren wollen. Es gibt unzählige Tuning-Möglichkeiten, um Leistung, Optik und Fahrwerk zu optimieren. Einige Teile findet ihr ja hier im Shop.




"Welches Pitbike kaufen?" – Die Qual der Wahl!

Jetzt wird's spannend! Die Auswahl an Pitbikes ist riesig und da kann man schon mal den Überblick verlieren. Hier ein paar grundlegende Tipps zur "Pitbike kaufen" Entscheidung, damit du das perfekte Bike für deine Bedürfnisse findest:


Sascha auf seinem IMR Pitbike in Juvaincourt
Sascha auf seiner IMR, ebenfalls mit 184cc Motor aber kleinerem Rahmen und völlig anderem Handling als meiner Dream.

Größe & Ergonomie: Passform ist alles: Achtet auf die passende Größe! Mittlerweile gibt es diverse Rahmengrößen am Markt von IMR, YCF, Malcor, Dream, Bucci usw. Es ergibt aus meiner Sicht viel Sinn verschiedene Bikes probezufahren (bei vielen Anbietern von Trainings kann man welche ausleihen) und sich so einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Probesitzen ist Pflicht! Und das ist eigentlich auch erst der Anfang; wer perfekt fahren will muss erstmal richtig gut sitzen: Lenker, Fußrasten und Hebel gehören eigentlich zum Pflichtprogramm der Ergonomie.


Motorleistung: Leistung dosieren: Für Anfänger reichen kleinere Motoren (140 - 155 Kubik) völlig aus. Sie sind leichter zu kontrollieren und bieten genügend Leistung für den Anfang. Wer mehr Erfahrung hat oder vor allem auf größeren Outdoor-Bahnen Gas geben will, kann zu stärkeren Modellen (160 - 200+ Kubik) greifen. Hier gibt es nochmal Unterschiede zwischen 2 und 4 Ventiler Motoren, aber das führt hier zu weit.


Neues oder gebrauchtes Pitbike? Risiko oder Schnäppchen?: Ein Pitbike gebraucht zu kaufen kann eine gute Option sein, um Geld zu sparen. Aber Achtung: Checkt das Bike genau auf Verschleiß und Schäden. Testfahrt machen! Fragen stellen! Ein Pitbike "günstig" zu schießen ist toll, aber Qualität sollte nicht auf der Strecke bleiben. Leider habe ich es schon recht oft erlebt, dass das vermeintliche Schnäppchen dann eine totale Gurke war die entweder nicht starten will, die Gasannahme unvorhersehbar oder das Handling katastrophal ist. Nicht jedes Pitbike hat einen Betriebsstundenzähler und diese ist auch nur ein Anhaltspunkt. Wenn ihr von der Materie noch keine Ahnung habt, dann sucht Euch auf jeden Fall jemanden fachkundigen der Euch beim Kauf begleitet.


Marke & Qualität des Aufbaus: Es gibt viele Hersteller, von günstigen China-Importen bis hin zu etablierten Marken. Investiert lieber etwas mehr in ein qualitativ hochwertiges Bike, das länger hält, zuverlässiger ist und mehr Fahrspaß bietet. Gute Marken bieten auch eine bessere Ersatzteilversorgung. Gerade bei Unerfahrenen gilt: der Händler sollte Euch nicht nur das Bike in der Kiste zusenden sondern selbst aufbauen, alle Schrauben kontrollieren, den Motor durchchecken und Ventilspiel kontrollieren, prüfen das die Räder wirklich fluchten... leider haben wir schon viel gefährliches gesehen.


Federung: Die Federelemente bei den meisten Pitbikes sind sehr einfach gestaltet und bieten nur eine geringe Einstellbarkeit. Dennoch reichen diese in aller Regel aus. Weichst du von der "Masse" der Menschen ab und bist besonders leicht oder besonders schwer, musst Du aber ggf. tätig werden und dein Fahrwerk abstimmen lassen.


Bremsen: Die Bremsen sind essenziell für deine Sicherheit. Achte auf hochwertige Bremsbeläge und gut dosierbare Bremsen. Die serienmäßigen Bremsen der meisten Pitbikes sind leider relativ schwach und eher schlecht dosierbar. In der "Szene" findet man die Formula Bremsanlage, Discacciati und Accossato sehr häufig. Natürlich kann man auch edle Komponenten von Magura oder Brembo verbauen.

Spaß ohne Reue


Bevor du jetzt aber loslegst und dir ein Pitbike zulegst, gibt es hierzulande ein paar wichtige Dinge zu beachten. Denn nicht alles, was Spaß macht, ist auch erlaubt.


  • Straßenzulassung: Tabu!

    • Kein mir bekanntes Pitbike hat eine Straßenzulassung in Deutschland. Das bedeutet, sie dürfen NICHT auf öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen gefahren werden. Punkt. Allerdings könnte man mit einer Honda Dax oder ähnlichem durchaus bei Outdoor Pitbike Veranstaltungen mitfahren.

    • Der Betrieb ist nur auf Privatgelände (mit Erlaubnis des Eigentümers) oder auf speziell dafür zugelassenen Strecken z.B. Kartbahnen, die Pitbike-Fahren erlauben gestattet.


  • Lärmschutz: nicht zu laut sein sein, Spaß haben!

    • Pitbikes sind halt nun mal recht laut! In Deutschland gelten aber oft strenge Lärmschutzbestimmungen.

    • Auf Privatgelände und Rennstrecken gelten oft spezifische Lärmgrenzwerte und Ruhezeiten. Informiere dich immer vorher, was erlaubt ist. Ein guter Betreiber oder Veranstalter wird dich darauf hinweisen. In der Regel ist ein DB-Eater Pflicht!

    • Habt ihr ein besonders lautes Exemplar so gibt es spezielle Endschalldämpfer und DB-Eater für Pitbikes, die den Lärmpegel reduzieren.


  • Import und CE-Kennzeichnung: Safety first!

    Achte beim Kauf, besonders bei Importen aus dem Nicht-EU-Ausland (ich sag nur AliExpress), auf die CE-Kennzeichnung. Diese Kennzeichnung bestätigt, dass die grundlegenden Sicherheitsanforderungen eingehalten werden. Fehlt die CE-Kennzeichnung, kann es Probleme bei der Einfuhr geben. Unser Hobby ist gefährlich, um das Risiko zu minimieren sollte auch das Material vernünftig sein.


  • Schutzkleidung: Lebensretter!

    • Auch wenn es "nur" ein Pitbike ist: Schutzkleidung ist Pflicht! Muss ich einen Helm erwähnen?! Eine Lederkombi mit Protektoren für Rücken, Brust, Schultern und Knie ist dringend empfehlenswert. Handschuhe und feste Stiefel gehören ebenfalls zur Grundausstattung. Textilkombis gehen meiner Meinung nach nur für die allerersten Fahrversuche.

    • Tipp: da Stürze dazugehören, ist eine alte Lederkombi ggf. eher geeignet als die neueste aus dem Laden. Da die Geschwindigkeiten nicht so hoch sind wie auf der Rennstrecke muss die Kombi auch nicht besonders "abriebfest" sein. Es geht hier in der Regel mehr um Aufprallschutz und den Schutz vor Brüchen. Ich würde also eher gute Stiefel und eine alte Lederkombi tragen als andersherum!

      Und lieber eine gebrauchte Lederkombi aus den 90ern als dein Textilanzug für die Straße der beim ersten Bodenkontakt direkt aufreißt.



Wo darf ich in Deutschland Pitbike fahren?


  • Kartbahnen: Einige Kartbahnen bieten auch Pitbike-Fahrtage an, hierzu gehören in NRW und Umgebung

    • Wuppertal (u.a. Flybikes24)

    • Hagen (u.a. Flybikes24)

    • Meppen (u.a. Timmot)

    • Werther

    • Harsewinkel

    • Spa (Belgien)

    • Vledderveen (Niederlande)

    • ...

  • Vereine und Trainingsgelände: Es gibt Vereine, die sich auf Pocket- und Pitbikes spezialisiert haben und eigene Trainingsgelände betreiben. Wir fahren zum Beispiel in der Pitbike Open Challenge die vom ADMV Pocketbike-Sachsenevent e.V. organisiert wird.

  • Privatgelände: Mit ausdrücklicher Genehmigung des Eigentümers darfst du auf Privatgelände fahren. Achte aber unbedingt auf Lärmschutz und Sicherheit! (Achtung: Genehmigung schriftlich einholen!)


Was kostet der Pitbike-Spaß wirklich?


  • Anschaffung:

    • Neue Pitbikes gibt es ab etwa 1800 Euro (Einsteigermodelle) bis hin zu über 3000 Euro (hochwertige Modelle).

    • Gebrauchte Pitbikes sind günstiger, aber hier ist Vorsicht geboten (siehe oben).

  • Laufende Betriebskosten – Der Tank ist nicht alles!

    TL;DR - rechne mit etwa 10-11 Euro pro Betriebsstunde.

    • Kraftstoff: Ein Pitbike ist wirklich kein Spritfresser, aber auch hier fallen Kosten an.

      • Ein Pitbike verbraucht im Schnitt ca. 3,5 Liter Benzin pro Betriebsstunde.

      • Das bedeutet Benzinkosten von ca. 6,30€ pro Stunde Fahrspaß bei den aktuellen Spritpreisen (Stand Februar 2025).

    • Wartung (Ölwechsel & Filter): Regelmäßige Wartung ist entscheidend für die Lebensdauer deines Motors.

      • Alle 10 Betriebsstunden steht ein Ölwechsel an.

      • Du benötigst ca. 1 Liter Öl (ich rechne mal mit ca. 8€ pro Liter).

      • Ein neuer Ölfilter kostet etwa 8€.

      • Somit fallen für Ölwechsel und Filter ca. 16€ alle 10 Stunden an, also 1,60€ pro Betriebsstunde.

    • Reifen: Reifen sind unsere teuersten Verschleißteile, besonders bei ambitionierter Fahrweise.

      • Ein Satz Pitbike-Reifen kostet zwischen 150€ und 200€.

      • Im Praxistest halten Reifen bis zu 100 Betriebsstunden (kann je nach Fahrstil und Untergrund variieren).

      • Rechnet man optimistisch mit 100 Stunden Lebensdauer und 200€ Reifenkosten, ergeben sich Reifenkosten von 2€ pro Betriebsstunde.

    • Bremsbeläge: Auch die Bremsbeläge müssen regelmäßig getauscht werden.

      • Ein Satz Bremsbeläge kostet etwa 30€.

      • Bremsbeläge halten im Schnitt ca. 50 Betriebsstunden also 0,60€ pro Betriebsstunde.

    • Zusammenfassung Betriebskosten pro Stunde (ungefähre Werte):

      • Benzin: ca. 6,30€

      • Ölwechsel/Filter (anteilig): ca. 1,60€

      • Reifen (anteilig): ca. 2,00€

      • Bremsbeläge (anteilig): ca. 0,60€

      • Gesamte Betriebskosten pro Stunde: ca. 10,50€ - viel günstiger kann man Motorsport kaum betreiben!

    • Weitere laufende Kosten:

      • Streckengebühren: Wenn du auf Strecken fährst, fallen oft Nutzungsgebühren an. (Ca. 40-70€ pro Fahrtag – je nach Strecke und Dauer)

      • Unfallversicherung (freiwillig): Kann sinnvoll sein. (Ca. 50-100€ pro Jahr)

      • Lagerung: Wenn du dein Pitbike nicht zu Hause lagern kannst, fallen eventuell Kosten für eine Garage oder einen Stellplatz an. Manche Kartbahnen erlauben das Unterstellen vor Ort, fragt den Betreiber!

      • Ersatzteile & Reparaturen: Unvorhergesehene Reparaturen durch Stürze und der Austausch von länger haltbaren Verschleißteilen (Kette, Ritzel, Luftfilter etc.) werden anfallen. Aber das ist auch alles in einem serh günstigen Rahmen.

  • Ausrüstung:

    • Hochwertige Schutzkleidung ist wie oben geschrieben essenziell. Plane hierfür mindestens 300 - 1000€ ein (einmalige Anschaffung, hält bei guter Pflege aber lange).



Einsteigertipps: So startest du richtig durch!

  • Grundkurs besuchen: Bevor du dich aufs Pitbike schwingst, solltest du einen Grundkurs oder Schnuppertraining mit Instruktor besuchen. Hier lernst du die grundlegenden Fahrtechniken und Sicherheitsvorkehrungen. Ich hab damals bei einem Anbieter angefangen der KEINE Instruktion hatte und mich extrem schwer getan. Zum Glück gibt es davon keine Videos!

  • Langsam anfangen: Überfordere dich nicht! Beginne mit einfachen Übungen und steigere dich langsam.

  • Üben, üben, üben: Je mehr du übst, desto besser wirst du. Suche dir einen sicheren Ort, an dem du ungestört üben kannst.

  • Videos und Fotos machen: gerade am Anfang denkt man "boah ich hänge da doch schon total tief drauf, warum ist mein Knie nicht am Boden" oder "wie soll ich denn die Kurve so eng fahren"... lasst Euch filmen und schaut genau Eure Körperhaltung an. Vergleicht das mit schnelleren Fahrern und ihr werdet schnell die Unterschiede erkennen und Euer Körpergefühl neu "kalibrieren" also neu entdecken.

  • Spaß haben: Das Wichtigste ist, dass du Spaß hast! Pitbike-Fahren soll Freude machen, nicht stressen.


Fazit: Pitbike-Fieber ist heilbar – durch noch mehr fahren!

So, ich hoffe, dieser umfassende Guide hat euch geholfen, das Pitbike-Universum besser zu verstehen. Egal ob jung oder alt, Anfänger oder Profi – Pitbikes sind für jeden was, der Spaß am Motorradfahren und am Schrauben hat.


Und jetzt? Ab zum Händler, Probesitzen, Gas geben und das Pitbike-Fieber ausbrechen lassen! Und wenn ihr noch mehr Tipps und Tricks rund ums Pitbike-Fahren wollt, dann schaut regelmäßig im Schnurri Racing Blog vorbei. Wir halten euch auf dem Laufenden und sehen uns vielleicht schon bald auf der Strecke!



Bis dahin, bleibt schnurrig!

Euer Julius von Schnurri Racing.

 
 
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